Rasiergel vs. Schaum
Für eine angenehm sanfte Rasur reicht ein moderner Nassrasierer mit 5-Klingen-Rasiersystem und feuchtigkeitsspendenden Lubrastrip alleine nicht aus. Zur Vermeidung von Hautirritationen sollte unbedingt auch Rasierschaum oder -gel verwendet werden. Aber ist grundsätzlich das meist etwas teurere Rasiergel besser als der klassische Schaum?
Rasierschaum – der günstige Klassiker
Beim Rasierschaum kommt fertiger Schaum aus der Dose, den man direkt auftragen kann. Nach einer kurzen Einwirkzeit kann sofort mit dem Rasieren begonnen werden ohne weitere Schritte befolgen zu müssen. Es empfiehlt sich aber, vor dem Auftragen die Haut mit warmen Wasser zu befeuchten.
Rasiergel als bessere Alternative?
Das Rasiergel ist nicht sofort anwendbar, da es in einer festeren Konsistenz aus der Dose kommt. Bevor man mit der Rasur beginnt, muss man das Gel auf dem Gesicht mit Wasser vermischen, damit es zu Schaum wird. Erst dann fängt das Gel an die Barthaare aufzuweichen.
Als Fazit ist zu sagen, dass sowohl Rasierschaum als auch Rasiergel hautverträglich sind, für ein besseres Gleiten sorgen und somit Hautirritationen vorbeugen. Da das Rasiergel noch länger einmassiert werden muss, bis es aufschäumt, wird das Barthaar besser aufgeweicht. Dadurch lässt sich das Haar noch gründlicher und sanfter rasieren. Rasiergel ist meist auch ergiebiger als der Schaum. Somit ist der oftmals teurere Preis durchaus gerechtfertigt.
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